Übersetzungshilfen

 

  • In der europäischen Terminologiedatenbank (Interactive Terminology for Europe, IATE) finden sich Übersetzungen verschiedenster Fachtermini in vielen europäischen Sprachen.
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  • Online-Wörterbuch LEO (unter anderem Französisch-Deutsch)
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  • Homepage des PONS-Verlages mit Wörterbüchern in verschiedenen Sprachen
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Gesundheitsprojekte

Rheinland-Pfalz

  • Die Initiative „Viva Familia“ bietet eine Internetseite, um Familien zu fördern und zu stärken sowie Familien in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen sorgt für eine „Gesundheitliche Familienförderung“ in Rheinland-Pfalz.
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  • Um auch in Zukunft eine gute flächendeckende Versorgung mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Rheinland-Pfalz sicherzustellen hat das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie einen Masterplan zur Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz entwickelt.
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  • Tierseuchenprävention, Tierschutz sowie die Beseitigung und Verarbeitung tierischer Nebenprodukte koordiniert das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz als Fachaufsichtsbehörde für Kreisverwaltungen und kreisfreie Städte.
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  • Über Patientenrechte und Patientenschutz in Deutschland im Rahmen der Krankenbehandlung als auch im Schadensfall informiert „Blickpunkt Patient“auf den Internetseiten der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
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Baden-Württemberg

  • Einen Bericht über die Etablierung kommunaler Gesundheitskonferenzen in Baden-Württemberg hat das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren (pdf-Datei) veröffentlicht und präsentiert damit die Ergebnisse einer Expertengruppe aus verschiedenen Bereichen der Gesundheitsförderung und Prävention
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  • Für ein Modellprojekt der Integrierten Versorgung steht die „Gesundes Kinzigtal GmbH“. Sie ist eine Gemeinschaftsgründung der Management- und Beteiligungsgesellschaft „OptiMedis AG“ und des „Medizinischen Qualitätsnetzes – Ärzteinitiative Kinzigtal e.V“ (MQNK) und investiert in Gesundheit und Gesundheitsversorgung.
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  • Regionen in Baden-Württemberg , die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung in dem 2008 gestarteten Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft – Fortschritt durch Forschung und Innovation“ bundesweit ausgezeichnet wurden, präsentiert das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg auf den Internetseiten des Gesundheitsdialogs Baden-Württemberg.
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  • Ihre Rechte als Patient in der EU sowie weitere Informationen zur europäischen Krankenversicherungskarte und nützliche Adressen zu diesem Thema liefert die Broschüre "Ihre Rechte als Patient in der EU"
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Schweiz

  • Vorhandene Informationen über die Gesundheit in der Schweiz bearbeitet das „Obsan“, ein von Bund und Kantonen getragenes Kompetenz-, Dienstleistungs- und Informationszentrum für Analysen im schweizerischen Gesundheitswesen im Rahmen des schweizerischen Gesundheitsobservatoriums. Folgende Kompetenzbereiche werden angesprochen: „Kosten, Finanzierung, Wettbewerb“, „Demographie und Inanspruchnahme“, „Gesundheitsberufe und Versorgung“, „Gesundheitsförderung und Prävention“ sowie „Psychische Gesundheit, Erkrankung und Behinderung“.
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  • „Suisse Balance“ ist eine nationale Projektförderstelle zum Thema Ernährung und Bewegung vom Bundesamt für Gesundheit und von der Gesundheitsförderung Schweiz und koordiniert dazu Projekte und Maßnahmen zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend täglicher Bewegung.
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  • Kurse und Veranstaltungen zur ausgewogenen Ernährung, regelmäßigen Bewegung und bewussten Entspannung werden von „Gsünder Basel“, einem gemeinnützigen Verein, der sich in der Region Basel für die Gesundheitsförderung engagiert, angeboten.
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  • Statistiken, Definitionen und Informationen zum Thema Gesundheit in der Schweiz bietet das Bundesamt für Statistik (der Schweizerischen Eidgenossenschaft)
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Elsass

  • Das Projekt « plan régional de santé Alsace 2012-2016 » (regionaler Gesundheitsplan im Elsass) des regionalen Gesundheitsamtes im Elsass hat sich zum Ziel gesetzt, die Organisation von Gesundheitsangeboten zu verbessern, über die Gesundheitsvorsorge sowie ambulante und stationäre Pflege und das Thema Gesundheit im Elsass zu informieren (auf französisch)
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Grenzüberschreitende Gesundheitsforen

  • Die Dokumentation zum grenzüberschreitenden Seminar „Übergewicht und Adipositas. Ein grenzüberschreitender Vergleich der Prävention durch Ernährung und Bewegung“ ist hier anhand der Vortragsunterlagen nachvollziehbar.
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  • Wettbewerbe zum Thema Gesundheitsförderung und Prävention veranstaltetdie Internationale Bodenseekonferenz (Kommission Gesundheit und Soziales). Damit sollen beispielhafte Projekte aus dem Bodenseeraum länderübergreifend zum Diskurs anregen.
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  • Mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitspolitik und Gesundheitsversorgung befasst sich die Arbeitsgruppe Gesundheitspolitik der D-F-CH Oberrheinkonferenz. Dabei sollen die Strukturen der drei Länder durchleuchtet und die Zusammenarbeit gefördert werden.
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  • Ireps ist ein Portal für Bildung und Förderung der Gesundheit im Elsass. Das Portal bietet einen Überblick über Veranstaltungen und Veröffentlichungen rund um das Thema Gesundheit (auf französisch)
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Transnationale Gesundheitsdienstleister

Kliniken

  • Das Centre Hospitalier de Mulhouse bietet folgende medizinische Tätigkeitsbereiche: Anästhesie und Reanimation, Biologie, Organentnahme, Augenheilkunde, Zahnmedizin, plastische Chirurgie, Herz. Es besteht eine Kooperation mit der Herzklinik Bad Krozingen.
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  • Das Herz-Zentrum Bad Krozingen als modernes Dienstleistungszentrum rund um die Kardiologie, Angiologie und Herz- und Gefäßchirurgie bietet seinen Patienten mit einer ganzheitlich orientierten Behandlung eine langfristige therapeutische Partnerschaft an. Bad Krozingen arbeitet in Kooperation mit Mulhouse
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  • Das Centre hospitalier Intercommunal de la Lauter bietet folgende medizinische Dienste: Notfall, Entbindungsstation, Gynäkologie, Kinderheilkunde, innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Reanimation, Kardiologie, Sucht- und Drogenberatung, Tagespflege, Altenpflege (auf französisch)
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  • Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen hat einen Kooperationsvertrag mit Frankreich abgeschlossen. Schwerbrandverletzte werden bereits seit 2005 für das Elsass (Département Bas Rhin und Haut Rhin) im Bedarfsfall mitversorgt.
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Kartensammlung Gesundheitsdienstleister

  • GISOR(das geographische Informationssystem für das Gebiet des Oberrheins) bietet zahlreiches Kartenmaterial zu unterschiedlichen lokalen Einrichtungen im Gesundheitswesen wie z.B. Standorte von Kernspin-Tomografiezentren im Oberrheingebiet
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Pilotprojekte und Rahmenabkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit

  • Deutschland und Schweiz: An dem binationalen Pilotprojekt „Gruez“ sind die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft, der Landkreis Lörrach, das Sozialministerium Baden-Württemberg sowie das Bundesministerium für Gesundheit in Berlin beteiligt. Am Pilotprojekt können Schweizer und deutsche Krankenversicherer sowie Kliniken des Kantons Basel-Stadt, des Kantons Basel-Landschaft und des Lankreises Lörrach teilnehmen. Das Pilotprojekt läuft bis Ende 2014 und wird durch das Schweizerische Gesundheitsobservatorium (Obsan) sowie durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg (MDK) wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
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  • Elsass und Baden-Württemberg: „nutrhi.net“ ist ein wissenschaftliches Ernährungsnetzwerk um in Baden-Württemberg und im Elsass ernährungsbedingten Volkskrankheiten wie Übergewicht und Krebs vorzubeugen. Initiatoren sind die Universitäten Karlsruhe und Straßburg, das Krebsforschungszentrum IRCAD, das Forschungsinstitut Aerial in Straßburg sowie das Max Rubner-Institut in Karlsruhe.
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  • Straßburg Epileptologie Eurodistrikt Kork „SEEK“ ist ein gemeinsames Projekt des Universitätsklinikums Straßburg und des Epilepsiezentrums Kork, hat die Einrichtung einer grenzüberschreitenden Plattform auf dem Gebiet der Epilepsie und damit eine bessere Betreuung der Patienten zum Ziel.
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  • Frankreich und Deutschland haben ein Rahmenabkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeitim Gesundheitsbereich abgeschlossen um die Mobilität sowohl von Patienten als auch von Fachkräften zu fördern (auf französisch)
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Institutionen und Einrichtungen

Deutschland

  • Über die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungen, die Reform und Qualität des Gesundheitssystems, Gesundheitsschutz, Krankheitsbekämpfung, Prävention und Pflege informiert das Bundesministerium für Gesundheit.
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  • Eine wohnortnahe und flächendeckende stationäre Gesundheitsversorgung auf qualitativ hohem Niveau zu ermöglichen, ist das Ziel der Abteilung Gesundheit des Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie in Rheinland-Pfalz , welche ein breites Spektrum gesundheitspolitisch relevanter Themen bearbeitet.
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  • Spezifische Angebote zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in Institutionen und Einrichtungen entwickelt und kommuniziert die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. Hier finden Sie aktuelle Gesundheitsinformationen für Verbände, Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürger
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  • Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) in Baden-Württemberg fördert und schützt die Gesundheit der Bevölkerung und orientiert sich an sozialen Lebens- und Umweltbedingungen sowie aktuellen Erfordernissen. Der ÖGD ist Teil des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren, die Regierungspräsidien und die Gesundheitsämter.
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  • Eine flächendeckende, bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige gesundheitliche und medizinische Versorgung möchte das Ministerium für Soziales und Integration in Baden-Württemberg sicherstellen und über folgende Themen informieren: ambulante ärztliche Versorgung, das Krebsregister in Baden-Württemberg, die Krankenhausversorgung, psychiatrische Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention, Gesundheitsschutz, öffentlicher Gesundheitsdienst, Berufe im Gesundheitswesen, Rettungsdienst, eHealth, Medizin und Bioethik, Sucht und Selbsthilfegruppen.
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  • Über den Bereich Gesundheitswesen, Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung und -hilfe und öffentlicher Gesundheitsdienst informiert das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Saarland.
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Frankreich

  • Aktuelle Informationen zum Thema Gesundheit, Links zu Patientenrechten, Angebote für Berufe im Gesundheitswesen, Familienfürsorge, Pflegeangebote, Links zu den regionalen Gesundheitsämtern, Veröffentlichungen von Recherchen und Statistiken finden Sie auf der Website des Gesundheitsministeriums in Frankreich (Ministère en charge de la Santé) (auf französisch)
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  • Für die Gesundheit im Allgemeinen, Prävention und Krankenpflege sowie die medizinische Begleitung in der Region Grand Est ist das Gesundheitsamt Grand Est/ Agence Régionale de Santé (ARS) Grand Est zuständig. Die ARS sorgt dafür die regionale Gesundheitspolitik im Grand Est umzusetzen. Die ARS ist zuständig für die Gesundheit im Allgemeinen, Prävention und Krankenpflege sowie die medizinische Begleitung (auf französisch).
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  • Informieren Sie sich über Patientenrechte und -anliegen, Kostenrückerstattungen und Gesundheitsexperten und -einrichtungen in Frankreich mit Hilfe der Webseite der französischen Krankenkasse„Ameli“ L’Assurance Maladie (auf französisch)
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Schweiz

  •  Einen Überblick über grenzüberschreitende Gesundheitsprojekte liefert das Portal der Regio Basiliensis, die schweizer Partnerin für die Oberrhein-Kooperation.
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  • Die Bereiche Krankenversicherung, Finanzierung der Versorgungsdienste, Versorgungsplanung der Spitäler, Psychiatrien und hochspezialisierten Medizin, sowie die Entwicklung von Informationssystemen gehören zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Schweizer Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK).
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  • Über medizinisch-pharmazeutische Dienste, Prävention, Gesundheitsförderung, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst undSucht informiert der Gesundheitsdienst der Stadt Basel.
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  • Gesünder Leben, ein gesunder Lebensanfang, Gesundheit junger Menschen, Suchtprävention und Altern in Gesundheit, diese Themen stehen im Fokus der Gesundheitsförderung Baselland.
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  • Informationen über den Gesundheitsplan des Juragebiets, den Kantonsarzt, medizinische Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen, den Kantonspharmazeut, die Finanzierung der Krankenhäuser, Patientenrechte, Schulgesundheit, Krankenversicherungen und Prävention und Förderung der Gesundheit im Juragebiet finden Sie auf der Seite des Département Service de la Santé Publique (SSA) Jura (auf französisch).
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  • Gesundheitsamt des Kanton Solothurn informiert zu den Themen Lebensmittelkontrolle/Verbraucherschutz, pharmazeutischer Dienst, Kantonsärztlicher Dienst und Spitalversorgung.
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Europäische Union

  •  Beim Portal der EU zur öffentlichen Gesundheit werden die entsprechenden Politikbereiche, Programme, Forschungen, Präventions- und Gesundheitsförderungen, EG-Gesundheitsindikatoren und Statistiken bereit gestellt.
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  • Informationen zum Thema Krankheit, Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub, sowie zur europäischen Krankenversicherungskarte finden Sie auf den Seiten der Europäischen Kommission - Beschäftigung, Soziales und Integration.
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Oberrhein und Großregion

  • Die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) setzt sich aus den vier Teilgebieten Elsass, Nordwest-Schweiz, Südpfalz und Baden zusammen und bietet die Möglichkeit über die Themenfelder „Wissenschaft“, „Wirtschaft“, „Zivilgesellschaft“ sowie „Politik“ (die vier Säulen der TMO) sowie über die Rubrik Gesundheit eine Vielzahl verschiedener Informationen zu erhalten.
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  • Die Oberrheinkonferenz bildet den institutionellen Rahmen der grenzüberschreitenden regionalen Zusammenarbeit. Die Arbeitsgruppe Gesundheit fördert die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung, um ein attraktives Lebensumfeld für die Bewohner zu schaffen.
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  • Der Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau ist zum Beispiel ein grenzüberschreitendes Gebiet von fast 90.000 Einwohner und umfasst das Gebiet Strasbourg und den Ortenaukreis.
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  • Auf ihrer Website präsentiert der Eurodistrikt Regio-PAMINAaktuelle, den Raum betreffende Gesundheitsthemen. Der Eurodistrikt Regio-PAMINA ist ein grenzüberschreitendes Gebiet, das aus dem Mittleren Oberrhein, der Süd-Pfalz und dem Nord-Elsass besteht.
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  • Wissen über Kranken-, Invaliden- und Unfallversicherungen sowie Mutterschaftsversicherungen bieten die INFOBESTInformation- und Beratungsstellen für grenzüberschreitende Fragen am Oberrhein an.
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Versicherungen

Deutschland

  •  Euregio Gesundheitsportal
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  • Technische Krankenkasse - TK bietet einen Europaservice mit Informationen zur Europäischen Krankenversicherungskarte, zu Auslandskrankenscheinen, zu gezielten Behandlungen sowie Kuren im Ausland.
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  • Die AOK Gesundheitskasse stellt unter anderem Informationen zu Auslandskrankenscheinen, zur Europäischen Krankenversicherungskarte und zu Urlaubs-Services für Sie bereit.
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  • Die Abteilung „Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung - Ausland“ des GKV Spitzenverbandes berät die deutschen Krankenkassen, Verbände, Versicherte und Arbeitgeber in allen Fragen des über- und zwischenstaatlichen Krankenversicherungsrecht (Rechtsgrundlagen, Verfahrensregelungen sowie praktische Umsetzung.)
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  • Der Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA)informiert über die gesetzlichen Aufgaben des GBA zur Konkretisierung des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherung. Außerdem werden aktuelle Änderungen und Ergänzungen der Richtlinien des GBA dargestellt.
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  • Service für die Arztpraxis, Arztsuche, Formulare, Gebührenordnung, Lexikon der Gesundheitspolitik, Linksammlung sowie Patienteninformationen, das alles finden Sie auf den Seiten derKassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
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  • Infos zum Basisschutz auf Reisen innerhalb Europas sowie Auslandsreise-Zusatzschutz bietet dieBARMER-GEK unter
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Frankreich

  •  Unterlagen in deutscher Sprache zum französischen Sozialversicherungssystem, zur Krankenversicherung im Urlaub in Frankreich, Rechten in der EU, zu Versicherungsablauf in Frankreich und im Ausland sowie ein deutsch/französisches und französisch/deutsches Glossar bietet die Verbindungsstelle Centre des Liaisons Européennes et Internationales de Sécurité Sociale - CLEISS
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Schweiz

  • Hier finden Sie eine Liste der Schweizer Krankenversicherer erstellt durch das Suchportal Help.ch
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  • Informationen zum Schweizer System der Krankenversicherung erstellt durch die Schweizerische Eidgenossenschaft und das Bundesamt für Gesundheit sind erhältlich unter.
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  • Der Prämienrechner des Bundesamtes für Gesundheit wird zur Verfügung gestellt von der Schweizerischen Eidgenossenschaft
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  • Fragen und Probleme zwischen Versicherten und Krankenkassen rund um die Themen obligatorische Krankenpflegeversicherung sowie Heilkostenzusatz- und Krankentagegeldversicherung versucht die „Ombudsstelle Krankenversicherung“ zu lösen.
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Strategien, Programme, Agenden

Deutschland

  • Hier finden Sie die Gesundheitsstrategie des Landes Baden-Württemberg mit den Schwerpunkten Standortfaktor Gesundheit, Entwicklungstrends, Ziele der Strategie, Lebensphasen und Lebenswelten, Investition in Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Umsetzung im Rahmen des Gesundheitsforums Baden-Württemberg, erstellt vom Ministerium für Arbeit und Soziales (pdf-Datei)
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  • Die Förderung von Projekten und Maßnahmen der Vernetzung und Kooperation im Bereich der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und die Verbreitung evaluierter, lebensweltenorientierter Projekte und Maßnahmen der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation ist Aufgabe der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg
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  • Ein Aktionsprogramm für Landärzte und die Weiterentwicklung der Gesundheits- und Pflegeberufe bietet das Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg
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  • Hier finden Sie das Rahmenabkommen auf dem Gebiet des Gesundheitswesen mit Frankreich einschließlich des Verwaltungsabkommens (auf französisch)
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  • Informationen zu den INTERREG-Programmen präsentiert das Bundesland Rheinland-Pfalz auf der Seite des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung.
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Frankreich

  •  Die Gesundheitsstrategie für die Région Grand Est präsentiert die Gesundheitsagentur Grand Est (ARS) (auf französisch) :
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  • Ireps (Instance regionale d'education et de promotion de la sante) ist ein Portal zur Bildung und Förderung der Gesundheit im Grand Est (auf französisch)
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Schweiz

National

  • Das schweizer Projekt Nationale Gesundheitsstrategie wird auf der Seite des Dialog nationale Gesundheitspolitik ständige Plattform von Bund und den Kantonen präsentiert:
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  • Hier finden Sie einen Grundlagenbericht für die Gesundheitsstrategie 2030 in der Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit Schweiz
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  • Dokumente und Artikel zum Thema Gesundheitskompetenz finden Sie auf der Seite des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit: Allianz Gesundheitskompetenz: BAG
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  • Akteure aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Bildung, Politik, Wirtschaft und Medien zur Förderung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz vernetzt die Allianz Gesundheitskompetenz:
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Kantonal und Interkantonal

  • Das Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt stellt die Gesundheitspolitik und lokalen Gesundheitsstrategien vor.
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  • Hier finden Sie Informationen über die Gesundheitspolitik des Regierungsrates des Kantons Basel-Landschaft
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  • Hier finden Sie den Gesundheitsplan des Kantons Jura, erstellt durch das Amt für öffentliche Gesundheit und verabschiedet vom Parlament der Republik und des Kantons Jura, und das Planungsprogramm (auf französisch)
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  • Hier finden Sie eine Präsentation und Berichte zur Spital-Planung: Verstärkte Zusammenarbeit der Kantone in der Nordwestschweiz
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  • Bericht über das Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) und die gemeinsame Spitalplanung Basel-Landschaft und Basel-Stadt - Grundsätzliche Stellungnahme und Behandlung von persönlichen Vorstössen (mit Basel-Stadt abgestimmtes Geschäft)
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Europäische Union

  • Auf den Seiten des Netzwerks „Europäische Bewegung Deutschland“ finden Sieeinen Artikel zum Thema: EU-Patientenrichtlinie - Unfallversicherung bietet Mithilfe bei europäischen Standards in der Unfallmedizin an.
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  • Die europäische Kommission stellt auf ihren Seiten das Gesundheitsprogramm der EU 2008 - 2013 (auf englisch) zur Verfügung.
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  • Überblick über das Gesundheitsprogramm der EU bietet die Broschüre (pdf-Datei) der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Kommission
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  • Informationsblatt der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucher der Europäischen Kommission über das Gesundheitsprogramm (pdf-Datei)
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  • Die Association of European Border Regions (AEBR) ist ein Verein von europäischen Grenzregionen und informiert auf seiner Website über grenzüberschreitende Gesundheitsprojekte wie das EUREGIO II Solutions for improving health care cooperation in border regions (Lösungen zur Förderung der Gesundheitsversorgung in Grenzregionen) (auf englisch)
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  • Die Europäische Krankenversicherungskarte erleichtert Bürgern aus den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz den Zugang zu medizinischen Versorgungsleistungen während eines vorübergehenden Aufenthalts im Ausland. Infos zur Europäischen Krankenversicherungskarte
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  • VERORDNUNG (EG) Nr. 883/2004 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 29. April 2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit (pdf-Datei)
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  • VERORDNUNG (EG) Nr. 987/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. September 2009 zur Festlegung der Modalitäten für die Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 über die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit (pdf-Datei)
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  • RICHTLINIE 2011/24/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 9. März 2011 über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung (pdf-Datei)
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Sonstige nützliche Links

  • Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz unterstützt Sie in Fragen zu Streitfällen mit Händlern und Dienstleistern aus dem EU-Ausland.
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  • Das grenzübergreifende Netzwerk EURES-T Oberrhein hat zum Hauptziel, das Leben und die Arbeit der Grenzgänger leichter zu machen.
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  • EURES-T Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz (EURopean Employement Services) ist ein von der Europäischen Kommission eingerichtetes Netzwerk der öffentlichen Arbeitsverwaltungen, der Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften
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  • Das Euro-Institut stellt sein Know-how zur Verfügung und bietet Fortbildungen und Seminare für Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein.
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  • Grenzüberschreitendes e-Gesundheits-Projekt: EpSOS (Smart Open Services for European Patients) ist ein europaweites Projekt, das im Juli 2008 gestartet wurde und darauf abzielt, dass die verschiedenen nationalen e-Gesundheits-Dienstleistungen innerhalb der EUO interoperabel werden und miteinander kommunizieren, ohne die existierenden nationalen Systeme oder rechtlichen Bestimmungen zu modifizieren.
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  • Grenzüberschreitende Jugendarbeit
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Weitere Grenzregionen/ Partner

  • Die offiziellen Partner der grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen mit Rheinland-Pfalz werden auf der folgenden Seite dargestellt>>>
  • Die Großregion/ La grande région setzt sich zusammen aus dem Saarland, Lothringen, Luxemburg, der Wallonischen Region, der französischen und deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien und Rheinland-Pfalz
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  • Weiterführende Links zur Großregion und der Rubrik Gesundheit finden Sie auf Seite 12 des PDF Dokuments 
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Informationsplattform Gesundheit

Eine Informationsplattform soll die hochwertigen Gesundheits- und Versorgungsangebote am Oberrhein auf einer interaktiven Karte mit Suchfunktion darstellen.

2011 wurde hierfür eine Projektgruppe für die Einrichtung einer neuen Internetplattform gebildet. Die Informationsplattform richtet sich sowohl an private und öffentliche Institutionen als auch an die Bürger des Oberrheins. Bestehende Strukturen, Projekte und Gutachten werden miteinander verlinkt. Die Inhalte werden von den Expertenausschüssen zur Verfügung gestellt. Die Plattform sichert die grenzüberschreitende Gesundheitsberichterstattung, den Austausch über die aktuellen Entwicklungen in der Zusammenarbeit und über Fragen grenzüberschreitender Patientenrechte. Der Aufbau einer solchen Informationsplattform stellt den ersten Schritt zur Errichtung von einem „Gesundheitscluster“ dar.