Organisation der Oberrheinkonferenz
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen der Oberrheinkonferenz ist pyramidenförmig aufgebaut:
Die Deutsch-französisch-schweizerische Regierungskommission bildet das Dach auf nationaler Ebene und verbindet die Regierungen der drei Länder über ihre jeweiligen Außenministerien.
Die Deutsch-französisch-schweizerische Oberrheinkonferenz verbindet die Regierungs- und Verwaltungsbehörden auf regionaler Ebene. Beteiligt sind die Fachverwaltungen der Länder Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Jura und Solothurn sowie die staatlichen und gebietskörperschaftlichen Behörden Frankreichs – Colletivité europeene d'Alsace und conseil régional Grand Est.
Die Oberrheinkonferenz verfügt über folgende politische Gremien und Ausschüsse:
Präsidium und Koordinationsausschuss zur Begleitung seiner Arbeit durch die Träger, Gemeinsames Sekretariat, 12 Arbeitsgruppen mit 35 Expertenausschüssen
Regierungskommission
Über die Regierungskommission wird die Verbindung zu den nationalen Verwaltungen hergestellt