34. Regierungskommission und 50-Jahre-Jubiläum der Zusammenarbeit am Oberrhein

Teilnehmende der 34. Regierungskommission am 3. November 2025 in Basel © Bettina Matthiessen

Am 3. November 2025 hat die 34. Regierungskommission in Basel stattgefunden. Damit fiel das Treffen, das von den Aussenministerien aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz geleitet wird, auf den 50. Jahrestag der ersten Sitzung.

Die 1975 durch das Bonner Abkommen gegründete Regierungskommission ist das zentrale Bindeglied zwischen der Oberrheinkonferenz und den nationalen Regierungen. Sie prüft und koordiniert Nachbarschaftsfragen, die eine zwischenstaatliche Regelung erfordern, und richtet Empfehlungen an die Regierungen in Berlin, Paris und Bern.

Diskutiert wurden der Ausbau der Bahninfrastruktur, Umweltthemen (Tiefengeothermie, PFAS), sowie die Umsetzung der EU-Binnenmarktstrategie in der Grenzregion.

Im Anschluss an die Sitzung fand ein Festakt mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft der Dreiländerregion statt. Dabei diskutierten der Schweizer Staatssekretär Alexandre Fasel vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, der deutsche Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, Sebastian Wüste, und der französische Botschafter für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Philippe Voiry über die Zukunft der trinationalen Zusammenarbeit. Gemeinsam unterzeichneten sie eine Erklärung, in der sie den Nutzen und die Notwendigkeit enger Abstimmung über die Grenzen hinweg bekräftigten.

Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit am Oberrhein wurde von den hochrangigen Vertretern als Modell für Europa im Kleinen gewürdigt und die guten Beziehungen in der Dreiländerregion wurden von den ca. 170 Gästen im Museum Tinguely zelebriert.

Einen Einblick in 5 Jahrzehnte grenzüberschreitender Zusammenarbeit am Oberrhein bekommen Sie

Am 3. November 2025 hat die 34. Regierungskommission in Basel stattgefunden. Damit fiel das Treffen, das von den Aussenministerien aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz geleitet wird, auf den 50. Jahrestag der ersten Sitzung.

Die 1975 durch das Bonner Abkommen gegründete Regierungskommission ist das zentrale Bindeglied zwischen der Oberrheinkonferenz und den nationalen Regierungen. Sie prüft und koordiniert Nachbarschaftsfragen, die eine zwischenstaatliche Regelung erfordern, und richtet Empfehlungen an die Regierungen in Berlin, Paris und Bern.

Diskutiert wurden der Ausbau der Bahninfrastruktur, Umweltthemen (Tiefengeothermie, PFAS), sowie die Umsetzung der EU-Binnenmarktstrategie in der Grenzregion.

Im Anschluss an die Sitzung fand ein Festakt mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft der Dreiländerregion statt. Dabei diskutierten der Schweizer Staatssekretär Alexandre Fasel vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, der deutsche Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, Sebastian Wüste, und der französische Botschafter für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Philippe Voiry über die Zukunft der trinationalen Zusammenarbeit. Gemeinsam unterzeichneten sie eine Erklärung, in der sie den Nutzen und die Notwendigkeit enger Abstimmung über die Grenzen hinweg bekräftigten.

Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit am Oberrhein wurde von den hochrangigen Vertretern als Modell für Europa im Kleinen gewürdigt und die guten Beziehungen in der Dreiländerregion wurden von den ca. 170 Gästen im Museum Tinguely zelebriert.

Einen Einblick in 5 Jahrzehnte grenzüberschreitender Zusammenarbeit am Oberrhein bekommen Sie in der Broschüre «Oberrhein – Modellregion für ein bürgernahes Europa», die Sie unter Downloads finden.

 

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Gemeinsame Erklärung zum 50-jährigen Jubiläum der D-F-CH Regierungskommission

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